"Als ich beim IST-Studieninstitut den Basic-Kurs Eventmanagement besuchte, war ich sofort überzeugt!"

Guido Kreienkamp hat beim IST-Studieninstitut für Kommunikation weiter gemacht bis zu seinem Abschluss "Diplom-Eventmanager IST". Heute ist er nicht nur in einer Festanstellung zu Hause, sondern betreibt auch noch eine kleine aber feine eigene Eventagentur.

"Als ich beim IST-Studieninstitut den Basic-Kurs Eventmanagement besuchte, war ich sofort überzeugt!"

Guido Kreienkamp: "Für mich war schnell klar, dass ich im Event-Business Fuß fassen wollte. Mein damaliger Coach schlug mir vor, es mit einem berufsbegleitendem Studium zu probieren. Als ich beim IST dann den Basic-Kurs besuchte, um mir vom Studieninstitut und deren Inhalten einen Überblick zu verschaffen, war ich sofort überzeugt." Heute sieht sein Joballtag ungefär so aus: " Bei meiner Agentur Duck Arts liegt momentan der Schwerpunkt im Musik-Business. Zurzeit haben wir mit der Band ' Obscenity Trial' (www.otrial.de) eine Gruppe am Start, die bereits mit Ihrem Debüt-Album den Preis ' Bestes Pop-Album 2006' gewann. Doch das Musik-Business ist auch eine lange und kostspielige Sache. Mein Joballtag beinhaltet daher noch einen 2.Job um eine sichere Einnahmequelle zu haben."
 
Guido Kreienkamp hat natürlich auch unseren Steckbrief ausgefüllt:
 
Name:
Guido Kreienkamp
 
Beim IST-Studieninstitut für Kommunikation was gemacht:
Studienlehrgang zum Diplom Event-Manager
 
Geburtstag:
10. Juli 1972
 
Sternzeichen:
Krebs
 
Ausbildung:
Offsetdrucker
 
Werdegang:
Ausbildung zum Offsetdrucker, danach folgte ein Wechsel zum Bertelsmann-Konzern, wo ich zum ersten Mal mit der Organisation von Veranstaltungen und Marketing in Berührung kam. Auf den Geschmack gekommen stieß ich auf das IST-Studieninstitut und dem Lehrgang zum Diplom Event-Manager. Zwei Welten waren gefunden. Es folgten Anstellungen für die Deutsche Messe AG und freiberufliche Tätigkeiten im Bereich Konzeption, Organisation und PR/Sponsoring. Schnell wurde klar, dass ohne ein Beziehungs-Management nix geht und dies ist heute die Grundlage für meinen Erfolg. Eine kleine Agentur aufzubauen ohne Internetpräsenz, nur über reines Empfehlungsmarketing ist wohl mehr als ungewöhnlich in Zeiten des Internets. Zudem im Musik- und Kunst-Business zu überleben hat seinen eigenen Charm.
 
Hobbys:
Freizeit zu genießen und jeder freie Minute auf meinem Rennrad und mit den Jungs vom UCI-Pro-Tour Team Gerolsteiner zu verbringen.
 
Lieblingsfernsehserie:
Alles was zum abschalten geeignet ist und ein wenig Action bietet. Aus vergangenen Tagen her (N)CSI, Numbers..
 
Lieblingsfilm:
Das sind einige, daher hier nur eine kleine Aufzählung: Point of Break, The Doors oder Talk Hard zum Beispiel.
 
Lieblingsessen:
Die komplette italienische, spanische und chinesische Küche. Am liebsten noch am eigenen Herd zubereitet.
 
Lieblingsgetränk:
Eine einfache Pepsi light oder eine gute Cuba-Libre.
 
Lieblingsbuch:
"Keiner kommt hier lebend raus" - Die Biographie über Jim Morrison
 
Lieblingsmusik:
Von Coldplay, über Depeche Mode, Obscenity Trial bis hin zu Oomph. Ansonsten alles was die Elektro-Pop und alternative Szene zu bieten hat. 

Lieblingskleidung:
Mit einfachen Worten – Black is back. Ein Hoddy muss immer in der Nähe sein.
 
Lieblingsstadt:
Hamburg, diese Stadt lebt in sich selbst und schläft niemals. Zurecht das " Tor der Welt " .
 
Wen finden Sie bewundernswert?
Jeden, der an sich und seine Ideale glaubt. Der sich durch nix und niemanden von seinem Ziel abbringen lässt.
 
Wer ist Ihr Vorbild?
Wenn ich jemanden als Vorbild bezeichnen sollte, dann meine Ex-Partnerin. Sie lässt sich durch nix beirren und geht den Weg, den sie für den Richtigen hält. Wen wundert es, dass wir zusammen ein unschlagbares Duo waren und alles zusammen meisterten.
 
Für wen oder was geben Sie gerne Geld aus?
Für CD’s, Konzerte und Kleidung. Die beiden ersten Dinge bringen einfach meine liebe zur Musik mit sich.
 
Wo machen Sie Urlaub?
In allen Ländern wo ich keine deutschsprachigen Urlauber treffe. Das klingt sicherlich hart, doch wenigsten im Urlaub möchte ich dem Jammern über den eigenen Wohlstand aus dem Weg gehen. Da genieße ich meine Zeit lieber in Ländern wie Hong Kong, Venezuela, Ägypten oder Malta und kann mich so deren Kulturen und Gepflogenheiten widmen.
 
Warum mögen Sie eher den Tag oder die Nacht?
Eine schwierige Frage. Am Tage kann ich meinen normalen Geschäften nachkommen. Doch die Nacht ist einfach meine Welt. Alles liegt friedlich vor einem und die Dunkelheit und Stille bietet den idealen Ausgleich zum Alltag. Besonders das Ruhrgebiet bei Nacht zu erleben hat seinen eigenen Flair.
 
Wo fühlen Sie sich heimisch?
Überall wo ich mit offenen Armen empfangen werde und ich einfach ich selber sein kann.
 
Was mögen Sie bei anderen Menschen?

Ihre aufrichtige und direkte Art ohne sich zu verstellen nur um besser anzukommen.
 
Was ist Ihre schönste/schlimmste Kindheits-/Jugenderinnerung?
Die schlimmste meine einzige "6" in Mathe geschrieben zu haben, wo ich zuvor nur 2-er hatte. Die schönste als ich das erste Mal auf dem Surfbrett stand. Entweder fasst du es nie wieder an, oder aber du reitest die Welle und es packt dich. Mich ließen die Wellen drei Jahre nicht los und ich umreiste die Welt, genoss die Freiheit wie sie von vielen Surfen beschrieben wird, in vollen Zügen. 
  
Worauf sind Sie stolz?
Stolz ist so ein anmaßendes Wort. Natürlich schaue ich gerne auf erfolgreiche Projekte zurück die unter meiner Obhut lagen. Die Kunden-WM für die Continental AG im Zuge der WM war sicherlich eine einmalige und tolle Sache. Genauso wie für " Wetten dass..? " die Organisation zu betreuen. Jedoch eine Musikgruppe zu entdecken und diese zum Erfolg zu führen hat seinen ganz eigenen Stellenwert. Im Gegensatz zu den normalen Projekten ist hier einfach keine Ende in Sicht und damit die Motivation besonders hoch. 
  
Was verstehen Sie unter Freundschaft?
Ehrlichkeit, Offenheit und für einander da zu sein und zu vertrauen. Egal um welche Uhrzeit und welchen Ort. Wenn meine Freunde mich anrufen und brauchen ist die einzige Frage, wann ich wo zu sein habe. Da spielt es keine Rolle ob man sich täglich oder nur einmal in Jahr sieht.
 
Wie sollte ein Job sein?
So, dass er Spaß macht. Egal ob der Tag aus 8 oder 24 Stunden besteht. Ich denke das macht einfach unsere Branche aus. Wer da nicht ein wenig " verrückt " ist sollte sich einen alltäglichen Bürojob suchen. 
  
Welche Eigenschaft bei Kollegen mögen Sie gar nicht?
Jammern wie schlecht es ihnen geht und nix daran zu ändern.
 
Lebensmotto?
Zwei Mottos nach denen ich schon immer lebte und all meine Entscheidungen traf:
" Immer schön oben schwimmen. " und mich später nie fragen zu müssen " Was wäre gewesen wenn... ".