Die Studieninstitut-Ausbildung führt dazu, dass die Auszubildenden sich eigenständiger und selbstverantwortlicher als bei einer normalen dualen Ausbildung entwickeln. 

Anja Pommerel, POMMEREL Live-Marketing GmbH, Partner

Viele junge Leute sind einerseits begeistert von einem Beruf als Eventmanager in der Veranstaltungsbranche. Andererseits klagt die Branche über Fachkräftemangel („Die Welt“ vom 5. März 2018). Als besondere Talentschmiede hat sich das Unternehmen POMMEREL Live-Marketing GmbH herauskristallisiert mit ihren jungen Mitarbeitern, die schon den einen oder anderen Nachwuchspreis gewonnen haben – unter anderen den INA Award in Bronze. Anja Pommerel ist Gesellschafterin und Prokuristin bei der POMMEREL Live-Marketing GmbH und vertraut dem Studieninstitut ihre Auszubildenen an:

„Unsere Nachwuchskräfte absolvierten den Zertifikatslehrgang Eventmanagement am Studieninstitut für Kommunikation mit dem Abschluss zur/zum Veranstaltungskaufmann/frau (IHK)/ Eventmanager/in, machen also die praktische Ausbildung bei uns und die theoretische beim Studieninstitut. Für uns liegen in diesem Ausbildungsmodell entscheidende Vorteile darin, dass die theoretische Ausbildung am Wochenende erfolgt. Die Auszubildenden sind also fünf Tage die Woche in der Agentur und können konkret in Projekte eingebunden werden und hier auch Verantwortung mit ,Schützenhilfe‘ übernehmen. (…) Die Referenten des Studieninstituts stammen aus der Praxis und berichten aus der realen Arbeitswelt. So wird vieles, was sehr theoretisch ist, sehr anschaulich vermittelt. Damit ist die Verbindung von Theorie und Praxis gut gewährleistet. Die Ausbildung über das Studieninstitut führt weiterhin dazu, dass die Auszubildenden sich eigenständiger und selbstverantwortlicher als bei einer normalen dualen Ausbildung entwickeln. Der größte Benefit für die Azubis ist nach erfolgreicher Ausbildung einen Doppelabschluss zu erhalten. Das macht sich bei deren späteren Jobsuche bezahlt. Jeder Arbeitgeber, der die Ausbildung über das Studieninstitut kennt, weiß, dass diese Bewerber viel Eigeninitiative haben, da sie sonst diese Ausbildung nicht gewählt hätten.“ 

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