WM 2014: Jede Anmeldung zählt.

Nationalspieler Jérôme Boateng unterstützt WM-Projekt für eine Fußballschule mit angrenzendem Lernzentrum in Brasilien. Wir machen mit. Auch Ihre Anmeldung zählt.

WM 2014 in Brasilien: Menschen aller Nationen verfolgen DAS Sportereignis des Jahres und feuern ihre Mannschaften an. Begeisterung, Leidenschaft, Emotionen - das alles ist Fußball. Brasilien wird uns aber auch auf andere Weise emotional fordern: Vom Wirtschaftsaufschwungin dem Land profitieren nur wenige. Menschen leben in Armut und ohne Perspektive. Fußball ist für einige die Chance, dem Elend der Slums zu entkommen.

Das Studieninstitut unterstützt daher zur WM ein Bildungsprojekt des Fördervereins der Stiftung UNESCO für Kinder in den brasilianischen Slums: LIVING A DREAM. Mit Spendengeldern entsteht hier eine Fußballschule inklusive Lernzentrum für 400 Kinder und Jugendliche. Die Patenschaft übernimmt der Fußball-Nationalspieler Jérôme Boateng.

Für jede bis zum 13. Juli 2014 eingegangene Kursbuchung spenden wir 5% für das Projekt „LIVING A DREAM“. Ebenso erhalten Sie bis zum WM-Finale 5% Rabatt auf die Gebühr für Ihren Wunschkurs. *

Infos zu den Hilfsprojekten: www.living-a-dream.de oder www.pro-kinderhilfe.de
Infos zum Studieninstitut für Kommunikation: www.studieninstitut.de
Kursanmeldungen: www.studieninstitut.de/anmeldung
Seminarkalender: www.studieninstitut.de/termine

Kontakt
Fon 0211/77 92 37-18
Mail beratung@studieninstitut.de

* Die Ermäßigung gilt bei Anmeldung für eine Weiterbildung des Studieninstituts für Kommunikation mit Kursstart in 2014. Buchungszeitraum: 26.05.2014 bis einschließlich 13.07.2014. Die Ermäßigung ist nicht mit anderen Rabatten kombinierbar. Prüfungsgebühren sind vom Rabatt ausgeschlossen. Ausgenommen sind die Betrieblichen Lehrgänge sowie die Angebote unserer Partner. Anmeldungen können über unser Online-Formular vorgenommen werden. Die Teilnahme am Kurs gilt je nach Verfügbarkeit. Der Rabatt ist nicht auszahlbar oder übertragbar und verfällt bei Storno. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Sie möchten keine weiteren Informationen vom Studieninstitut für Kommunikation mehr? Dann schicken Sie bitte eine Mail.