Gesucht: Fachleute für Online-Marketing// Webinar zu Zukunftsmarkt und Jobchancen

Gesucht: Fachkräfte, die Instrumente des Online-Marketing beherrschen// Webinar informiert über die Anforderungen des Berufes

Gesucht: Fachleute für Online-Marketing// Webinar zu Zukunftsmarkt und Jobchancen

Die digitale Transformation ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und betrifft alle Branchen. Unternehmen stehen im Marketing und Online-Marketing vor der Herausforderung, sich den veränderten Nutzergewohnheiten mit den vielfältigen Touchpoints zu stellen, um auch künftig ihre relevanten Zielgruppen zu erreichen. Dafür benötigen Firmen immer mehr gut ausgebildete Fachkräfte, die fähig sind, die Instrumente des Online-Marketing zu orchestrieren.
Was bietet die Online-Marketing-Branche? Welche Anforderungen stellen Arbeitgeber an ihre Mitarbeiter und Bewerber? Generalist und/oder Spezialist - Wer ist wo gefragt? Welches Know-how muss man für welche Aufgabenfelder mitbringen? Und wie gelingen Einstieg, Aufstieg und Spezialisierung? Unser kostenfreies Webinar geht auf diese Fragen gezielt ein.

Im Expertentalk dazu ist Michael Badichler, erfahrener Online-Marketing und E-Commerce Experte. Er betreut seit vielen Jahren Unternehmen, Agenturen und Institutionen in den Bereichen Online-Marketing, E-Commerce, digitale Transformation und Cross Channel Management. Der Studieninstitut-Dozent berichtet über Trends und Entwicklungen im Online-Marketing sowie auf dem entsprechenden Arbeitsmarkt und beantwortet gern Ihre Fragen.

Die Teilnahme ist kostenfrei// Anmeldung für Interessenten 
• Datum/Uhrzeit: 03.03.2017, 13:00 bis 14:00 Uhr
• Zielgruppe: alle, die sich im Bereich Online-Marketing als Allrounder oder Spezialist aufstellen möchten
• Speaker: Michael Badichler (Cross Channel Manager HSG, Studieninstitut-Dozent, Geschäftsführer der Agentur rotorminds) und Katja Poley (M.A., Beratung Studieninstitut)
• Gebühren: Die Teilnahme ist kostenfrei. Nach Ihrer Registrierung erhalten Sie die Zugangsdaten zum Webinar.

Fotonachweis: Michael Badichler/ Studieninstitut für Kommunikation