2. Sicherheitskonferenz der Eventbranche erfolgreich

Das Ergebnis: Die Eventbranche ist nicht ausreichend auf Krisenfälle vorbereitet und besonders die Qualifizierung muss vorangetrieben werden. Die 3. Konferenz für 2019 ist schon in Planung.

2. Sicherheitskonferenz der Eventbranche erfolgreich

„Räumungskonzepte, Evakuierung und Krisenmanagement für Events“ waren die Themen der Zweiten Deutschen Sicherheits-Konferenz mit fast 100 Teilnehmern im Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund. In der Abschluss-Podiumsdiskussion der Konferenz waren sich alle Referenten einig: Die Rahmenbedingungen bezüglich Personalqualifizierung, technischem Know-how und zielgerichteter Kommunikation für Krisenfälle und die Rechtsgrundlagen im Veranstaltungsbereich müssen weiter verbessert werden. Weitere Kritikpunkte der Experten: Oft genug entscheide nur der Preis und nicht die Qualifikation eingesetzter Mitarbeiter. Vorhandenes digitales Equipment zur Koordination aller Beteiligten einer Veranstaltung werde ebenfalls noch zuwenig genutzt. 

Initiatoren und Förderer der Konferenz waren die Studieninstitut für Kommunikation GmbH, Unternehmensberatung Jastrob Ltd.& Co. KG, AktivMedia Marketing- und Medienkommunikation GmbH, Kongresszentrum Westfalenhallen, FastLane GmbH und doo GmbH. Sympathisch moderiert wurde die Veranstaltung von Lukas Gajewski.

Die Veranstalter Michael Hosang, Olaf Jastrob und Peter Blach zeigten sich äußerst zufrieden mit der Veranstaltung und kündigten die nächste Sicherheits-Konferenz für 2019 an: „Es besteht weiterhin viel Klärungs- und Handlungsbedarf für die Evaluierung und Umsetzung professioneller Eventorganisation. Der interdisziplinäre Austausch zwischen Dienstleistern, Behörden und Wissenschaft verhalf den Teilnehmern Events aus einer anderen Perspektive zu betrachten und bot eine aktuelle Zusammenfassung der Entwicklungen. Darauf werden wir aufbauen und das Format intelligent weiterentwickeln.“

Mehr zum Inhalt und den Referenten gibt es in der Pressemitteilung zur Zweiten Deutschen Sicherheitskonferenz.

Fotonachweise: Blach Report