Nachwuchs für Agenturjobs begeistern: Initiative „Mach was draus. Komm in die Agentur!“

Branchenverbände starten Kampagne „Mach was draus. Komm in die Agentur!“, im Blick: Studenten.

Nachwuchs für Agenturjobs begeistern: Initiative „Mach was draus. Komm in die Agentur!“

Gemeinsam sind wir stark – frei nach diesem Leitmotiv haben sich die führenden Branchenverbände FAMAB, BVDW, CMF, GWA, GPRA und OMG zusammengeschlossen, um für Berufe und Perspektiven in Agenturen zu werben: Die neue Employer Branding Kampagne „Mach was draus. Komm in die Agentur!“ startet am 17. Mai 2017 und richtet sich an die gut 1,6 Millionen Studenten, die einen Bachelor oder Master erreichen wollen. Ziel ist, sie für Agenturen als künftigen Arbeitsplatz mit Perspektive zu interessieren. Start der Kampagne ist der 17. Mai 2017, Zentrum der Aktionen die Kampagnenwebsite Komm-in-die-Agentur.de.

Zeitgleich zum Start der digitalen Kampagne laufen bundesweit Aktionen an Hochschulen und Universitäten. Auf der Kampagnenwebsite steht prominent das Kampagnenvideo, das zum Agentursurfing aufruft. Studenten können sich hier für ein spezielles Praktikum bewerben: Zwölf Wochen lang können sie sechs Agenturen aus sechs verschiedenen Disziplinen kennenlernen. Das Agentursurfing wird in allen Großstädten Deutschlands angeboten. Mitmachen kann jede Agentur, die in einem der Verbände organisiert ist.

„Agenturen, unabhängig von ihrer Ausrichtung auf Content Marketing, PR oder Werbung, sehen sich als Arbeitgeber einer stärker werdenden Konkurrenz von Start‐ups und Unternehmen ausgesetzt, bei denen eine Anstellung insbesondere für Berufseinsteiger attraktiver erscheint“, erläutert Dr. Andreas Siefke, Präsident des CMF. „Dem wollen wir aktiv begegnen, indem wir die Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten in der Kommunikationsbranche im Wortsinne erlebbar machen.“ Klaus‐Peter Schulz, Geschäftsführer der OMG, ergänzt: „Besonderer Dank gilt Facebook und Gruner + Jahr, die uns als Medienpartner der Kampagne großzügig unterstützen.“
Umgesetzt wurde die Kampagne von einem gemeinsamen Projektteam der beteiligten Verbände auf Initiative des GPRA‐Präsidenten Uwe Kohrs.
Weitere Infos bieten die Medien BlachReport und Adzine.
Bildquelle: ©Andresr/shutterstock.com