Mittelständler brauchen strategische Kommunikation für den Erfolg

In 9 Monaten zum IHK-geprüften Kommunikationsmanager: Eine Absolventin im Interview

Mittelständler brauchen strategische Kommunikation für den Erfolg

In vielen kleineren und mittelständischen Unternehmen fehlt die strategische und operative Basis für gute Kommunikation, weil entsprechende Fachleute nicht eingestellt werden und langjährige Mitarbeiter sich dieses Berufsfeld nicht zutrauen. Eine berufsbegleitende Weiterbildung in nur 9 Monaten zum/zur IHK-geprüften Kommunikationsmanager/in kann hier langjährige Mitarbeiter entsprechend schulen.

Wie das erfolgreich gelingen kann, zeigt das Beispiel unserer Absolventin Julia Kopaunik, die sich ganz bewusst für den berufsbegleitenden Lehrgang Kommunikationsmanager/in (IHK) entschieden hat. Nach einigen Stationen im Berufsleben im Marketing, arbeitet sie heute als verantwortliche Mitarbeiterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei peiker CEE GmbH in Bad Homburg. Ihr Fazit: Stategische Kommunikationsarbeit ist gerade für junge Unternehmen wichtig, die sich noch im Aufbau befinden und ihre Produkte erfolgreich am Markt positionieren müssen. Hier das Interview mit Julia Kopaunik:

Warum haben Sie sich für den berufsbegleitenden Lehrgang Kommunikationsmanager/in (IHK) entschieden?

Ich habe mich ganz bewusst für diesen Lehrgang entschieden, da mich in erster Linie seine Inhalte interessiert haben und ich mein bisheriges Wissen im Bereich „Kommunikations-management“ noch weiter ausbauen und vertiefen wollte. Außerdem war mir der IHK-Abschluss wichtig.

In welcher Hinsicht konnte der Lehrgang noch wertvolle Inhalte für Sie liefern?

Vor allem im Bereich „Integrierte Kommunikation“. Durch den Lehrgang habe ich eine wichtige Erkenntnis gewonnen: Wer heute erfolgreich Aufmerksamkeit erlangen möchte, braucht in erster Linie ein gutes Konzept und muss wissen, wie er seine Zielgruppen effektiv erreichen kann. Der Lehrgang liefert hilfreiche Tipps, um Kommunikationsaktivitäten strategisch zu planen und erfolgreich umzusetzen.

Inwieweit konnten Sie diese Inhalte für Ihre jetzige Berufstätigkeit einsetzen und verwerten?

Durch den Lehrgang verstehe ich nun noch besser, warum es so wichtig ist, ganzheitlich bzw. „crossmedial“ zu kommunizieren, um größtmöglichen Erfolg mit Kommunikationskampagnen zu erzielen.

Welche Inhalte waren Ihnen besonders wichtig und warum?

Ich arbeite in einem „jungen“ Unternehmen, das sich noch im Aufbau befindet und seine Produkte erfolgreich am Markt positionieren muss. Und da ich für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig bin, war es mir natürlich besonders wichtig, etwas über die Planung von Kommunikationsstrategien zu erfahren und zu lernen, wie man erfolgreich Kampagnen entwickelt.

Wie beurteilen Sie jetzt als geprüfte Kommunikationsmanagerin die maßgeblichen Veränderungen von der PR zur Kommunikationsarbeit?

Public Relations ist ein wichtiger Bestandteil des Bereichs „Kommunikation“, aber eben auch nur einer von vielen. Heutzutage haben wir so viele Möglichkeiten, mit unseren Zielgruppen in Kontakt zu treten. Es ist quasi gar nicht möglich, nicht zu kommunizieren. Die Frage ist viel mehr, wie und über welche Kanäle kommuniziert werden muss, um größtmöglichen Erfolg zu haben. Deshalb reicht es meiner Meinung nach auch nicht mehr aus, nur auf einen Bereich spezialisiert zu sein. Heute sind Allrounder gefragt, die in allen Kommunikationsbereichen mitwirken können. Denn eines ist klar: Das Berufsfeld „Kommunikation“ bietet sehr viele Vorteile, verlangt aber auch, sich kontinuierlich weiterzubilden.

Der Lehrgang ist berufsbegleitend, wie konnten Sie Beruf und Weiterbildung miteinander vereinbaren?

Mir war wichtig, dass das, was ich lerne, auch hängen bleibt. Unter der Woche abends lernen war für mich eine echte Herausforderung, zumal ich einen Vollzeitjob habe, der mich ziemlich fordert. Deshalb habe ich überwiegend am Wochenende gelernt, wenn ich einen klaren Kopf hatte und mich voll und ganz auf den Lehrstoff konzentrieren konnte. Besonders vorteilhaft fand ich, dass die Seminare am Wochenende waren und man nicht extra einen Tag frei nehmen musste.

Die hohen Ansprüche von Arbeitgebern an ihre Kommunikationsfachleute kann Michael Hosang, Geschäftsführer des Studieninstituts, nur bestätigen: „Mit unserer Weiterbildung sprechen wir Fachkräfte und Freiberufler an, die Kommunikationsmaßnahmen strategisch planen, operativ steuern sowie umsetzen und ihr Wissen professionalisieren möchten.“

Der Fernlehrgang im Überblick:

  • Start: Düsseldorf ab 01. April 2018
  • Dauer: berufsbegleitend über die Dauer von neun Monaten; drei Präsenzphasen (Wochenendseminare), sieben Lehrbriefe sowie vier Webinare
  • Abschluss: geprüfte(r) Kommunikationsmanager/in (IHK)
  • Mehr Informationen: www.studieninstitut.de/kommunikationsmanager oder direkt direkt bei unserer Beratung unter Fon: 0800/77 92 37-0 (kostenfrei im dt. Festnetz) oder per Mail an beratung@studieninstitut.de.

Fotonachweis: privat Julia Kopaunik /Studieninstitut für Kommunikation