Das Team Studieninstitut tritt beim FAMAB DAVID AWARD an

FAMAB DAVID AWARD 2014: mit dem Team Studieninstitut

Das Team Studieninstitut tritt beim FAMAB DAVID AWARD an

Am 4. Juni 2014 tritt erneut ein Team für das Studieninstitut für Kommunikation beim FAMAB DAVID AWARD, dem renommierten Nachwuchswettbewerb, an. Stefanie Burkert, Konstantin Kleimann, Markus Metzmacher und Christian Steinfatt wollen sich, unterstützt von Mentor Andreas Neils, mit anderen Youngsters der Branche messen. Die jungen Eventtalente haben ihre Briefings für die Aufgaben erhalten und stecken schon mitten in der Vorbereitung. Dennoch hat sich Teamsprecherin Stefanie Burkert Zeit für ein Gespräch mit uns genommen.

Hallo Frau Burkert, wie weit sind Sie in den Vorbereitungen Ihrer Konzepte? Hat die stressige Phase schon begonnen?
Stefanie Burkert: Die stressige Phase ist eigentlich von Beginn an da. Wir liegen aber gut in der Zeit, sind mit dem ersten Briefing in der Umsetzungsphase und arbeiten parallel am Brainstorming des zweiten Briefings. Wir hoffen, nächste Woche mit dem ersten Briefing fertig zu werden und im April dann die Arbeit abschließen zu können.

Wie arbeiten Sie im Team zusammen? Rein virtuell oder treffen Sie sich auch persönlich?
Da unser Team fast komplett in Düsseldorfer Agenturen arbeitet, haben wir den Luxus, uns jede Woche treffen zu können. Wir verteilen dann unter anderem die To-Do´s für die folgende Woche.

Die Ergebnisse der individuellen Arbeitswoche müssen zusammengefasst werden. Zählt das als Teamsprecherin auch zu Ihren Aufgaben?
Ja, um die Zusammenführung der Inhalte und die Verteilung der To-Do´s kümmere ich mich, ein passendes CI habe ich dazu auch erstellt.

Welche Ziele streben Sie im Hinblick auf den DAVID AWARD an und wie schätzen Sie die Chancen ein, diese tatsächlich zu erreichen?
Unser Ziel ist es, nicht nur hervorragende Arbeit zu leisten, sondern auch auf einer professionellen Plattform weitere Erfahrungen zu sammeln. Wir bringen aber auch schon eine hohe Praxiserfahrung mit und schätzen unsere Chancen daher gut ein. Unsere Motivation und der damit verbundene Wettkampfgedanke stimmen uns auf ein erfolgreiches Konzeptergebnis ein.

Welche Rollen nehmen Ihre verschiedenen Teammitglieder in den Vorbereitungen ein?
Wir haben gar keine speziellen Rollen –  alle im Team sind Denker und Macher. Wir packen das Briefing gemeinsam bei der Wurzel an und lassen es zusammen wachsen. Jeder hat natürlich verschiedene Stärken und bringt diese optimal ein. Diese Stärken ergänzen sich in unserem Team sehr gut.

Die Briefings sind auf Ihren Schreibtischen angekommen. Wie herausfordernd sind die Aufgaben?
Wir behandeln alle Briefings und die damit verbundenen Aufgaben, ob beim Wettbewerb oder im Beruf, als Herausforderung. Denn nur durch Herausforderungen kann ein erfolgreiches Konzept erschaffen werden. Die Zeit ist in der Regel der größte Gegner, sowohl im Job als auch jetzt beim DAVID Award.

In diesem Jahr findet erneut ein Publikumsvoting statt. Ein bereits ausgeschiedenes Team kann von seinen Fans online wieder zurück in den Wettbewerb gewählt werden. Sammeln Sie für den Fall der Fälle schon fleißig Fans?
Wir erfahren gerade auf unserer Facebook-Seite durch Freunde, Familien aber auch das Studieninstitut viel Unterstützung. Dort kommen wir mittlerweile auf 139 Fans, was sicherlich gut ist.

Die Fanpage ist unter dem Namen „David Award Team Studieninstitut“ zu finden. Was können interessierte Nutzer dort erfahren?
Neben allgemeinen Informationen zum Award gibt es eine Art Storytelling zum Entstehungsprozess unserer Konzepte. Dazu veröffentlichen wir noch witzige Anekdoten aus dem Event-Berufsleben.

Gibt es bekannte Gesichter in den anderen Teams oder treten Sie gegen gänzlich unbekannte Gegner an?
Bisher konnten wir keine bekannten Gesichter in den anderen Teams entdecken, aber man weiß ja nie, auf welche Überraschungen man vor Ort trifft.

Wie viel Zeit stecken Sie in diesen Wettbewerb? Sie treffen die Vorbereitungen für den DAVID AWARD ja parallel zum normalen Arbeitsalltag. Wie funktioniert bei dieser Belastung das Zeitmanagement?
Genau durch das Stichwort „Zeitmanagement“: Planung, feste Termine, gute Organisation. Wenn wir es zum Beispiel mal nicht schaffen, einen gemeinsamen Termin zu finden, machen wir eine Telefonkonferenz. Durch ein gutes Management kann man alles optimal neben Beruf, Freizeit und weiteren Aktivitäten organisieren.

Frau Burkert, vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen Viel Erfolg beim DAVID AWARD.

Neben dem Interview mit Stefanie Burkert haben wir jedes Teammitglied um ein Statement zu folgender Frage gebeten: Was versprechen Sie sich persönlich vom diesjährigen DAVID AWARD?

Stefanie Burkert: „Neben dem Sieg verspreche ich mir einen interessanten und lehrreichen Austausch an Erfahrungen, Ideen und das Knüpfen und Vertiefen von Kontakten. Durch das Projekt möchte ich meinen Horizont erweitern und meiner beruflichen Entwicklung neue Möglichkeiten bieten."

Konstantin Kleimann: „Ich persönlich verspreche mir vom DAVID AWARD, viele positive und neue Erfahrungen sammeln zu können. Mein Ziel ist es, diese Herausforderung anzunehmen und stetig mit ihr zu wachsen, mich neuen Aufgaben zu stellen und diese zu bewältigen. Weiterhin sehe ich den Award als große Chance mich in der Branche gut zu präsentieren, neue Kontakte zu knüpfen und bei Gewinn ein gutes Karrieresprungbrett erreicht zu haben, was mich in Zukunft mit Sicherheit weiterbringen würde.“

Markus Metzmacher: „Ich verspreche mir vom DAVID AWARD 2014 die Möglichkeit mit einem völlig neuen Projektteam ein gemeinsames Ziel zu erreichen, wobei der Spaß an der Sache nicht zur kurz kommen wird. In einer nicht alltäglichen Atmosphäre spannende und praxisnahe Aufgaben möglichst erfolgreich zu bewältigen und durch den Wettbewerb selbst den Blick über den eigenen Tellerrand zu wagen und zu schaffen. Einerseits durch die Eigenleistung, aber andererseits auch durch den Einfluss der anderen Teams. Kombiniert mit der Recruitmentbörse ergibt sich eine Plattform in der Branche, die Lust auf das Dabeisein und Kennenlernen macht. In Summe also eine Erfahrung, die ich gerne machen und nicht verpassen möchte.“

Christian Steinfatt: „Meine persönliche Erwartung ist, mit Genie, Glauben und Hartnäckigkeit zu überzeugen und positive Emotionen zu wecken. Es ist die Chance, mein Netzwerk auszubauen und vielleicht hinter die ein oder andere Tür zu schauen.“

Bildquelle: Team Studieninstitut (privat)